![]() ![]() ![]() ![]() [Hauptseite] [Suchen] [Regionalbehörde] [Kalender] [Kontakt ] [Login] |
![]() Královéhradecký krajStatue des Heidengottes RADEGAST [ Statue, Statuegruppe oder Plastik ]Die Statue des Heidengottes der Slawen RADEGAST - des Gottes der Sonne, der Reichlichkeit und der Ernte ist aus dem künstlichen Stein in der Größe von 3 m und 20 cm und wiegt 1,4 Tonne.
Der Autor ist der Landsmann aus Frenštát, der Professor der Kunstakademie in Chicago, der Kunstbildhauer Albín Polášek (14. 2. 1879 - 20. 5. 1965). Die Statue von RADEGAST wurde der Teil des Radhošť Gebirges. Aber während der Jahrzehnte hat der künstliche Stein aufgehört, dem rauhen Klima zu widerstehen, und deshalb war es nötig, die Statue zu demontieren und zu restaurieren. Diese Aufgabe hat schon im Jahre 1980 der Bildhauer aus Olmütz mit seinem Sohn Karel Hořínek angenommen, der die Risse reparierte und das Innere mit dem Beton füllte. Auf seinen Platz wurde er am 11. Juni 1982 zurückgegeben. Aber diese Reparatur konnte die Statue dauernd wegen der Witterungsbedingungen nicht retten. Deshalb wurde von Angestellten aus Denkmalschutz entschieden, die Statuereplik aus natürlichem Material, aus Granit, zu schaffen. Diese Aufgabe wurde dem Wiederherrstellungsverein aus Leskovec anvertraut, Herrn Jan Sobek und Herrn Miroslav Zubíček unter der Leitung von Kunstbildhauer Miroslav Machala. Das Original wurde aus Radhošť im Mai 1996 weggenommen. Auch in diesem Jahre versprach die Brauerei in Nošovice, die den Radegast im Logo hat, die finanzielle Ausgaben, die mit dem Kopieschaffen verbunden sind, zu bezahlen. Die Ausgaben waren fast eine Million Kronen. Während einigen Monaten hauten die Steinmetzen in den 16,5 Tonnen wiegenden Granitquaderstein eine Kopie (3,28 m und 3,2 Tonnen), die auf dem ursprünglichen Platz auf Radhošť seit dem 4 Juli 1998 wieder steht. Die originelle Statue wurde am 5 Juli 1931 enthüllt. Die Festübergabe der Statue Radegast und der Statuengruppe der Öffentlichkeit war am 5. 7. 1931. Die Schaffung der Statue wurde damals von den tschechen-landsmänner in Amerika bezahlt, die sie dann ihrem Vaterland geschenkt haben. An seinem Werk begann Albín Polášek schon im Jahre 1924 zu arbeiten, und es ist bekannt, daß schon in Amerika einige Varianten entstanden. Im Jahre 1930 mietete der Autor in Prag das Atelier von Novák und so entsteht die Endversion von Radegast. Der männliche Körper, Löwengesicht, den Kopf schmückt der Helm in der Form vom Stierkopf mit Hörner, in der rechten Hand hält er das Reichlichkeitshorn, in der linken die Axt. Nach dem Model bei der Anwesenheit des Autors wurden in der Gießerei von der Firma Mašek aus dem künstlichen Stein zwei Statuen mit der Eiseneinlage gegossen. Der andere Guß wurde ursprünglich für den Autorgarten bestimmt, abe während der Zeit endet er im ZOO in Prag. Gleichzeitig wurde aus der Bronze die Statuegruppe von den Glaubensboten Cyril und Metoděj gegossen und im Jahre 1930 wurden beide Werke auf Radhošť installiert. Das Original aus Gips von Cyril und Metoděj befindet sich jetzt im Rathauseingangsteil. In das Rathaus in Frenštát wurde das restaurierte Original nach komplizierten Handlungen mit Entscheidung vom Kulturministerium von dem 3. 11. 1989 untergebracht und es wurde am 6. November enthüllt. PLAZIERUNG
Satzart: Statue, Statuegruppe oder Plastik DATENAKTUALISIERUNG: Kateřina Krestová (Městské kulturní středisko) org. 56, 24.06.2008 v 09:11 hodin Copyright 1998-2025 © Luděk Šorm |